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Cafe-Bar Herzog

Wir veranstalten regelmäßig ca. alle 14 Tage an Wochenenden Live-Konzerte mit ausgesuchten Künstlern vor allem aus der Jazz-, Folk- und Blues-Szene. Hier stellen wir Ihnen vor:

Attila Vural

Foto Attila Vural

NICHT OHNE MEINE GITARRE

Sein Feriengepäck spricht Bände. Wo andere nie ohne ihren Regenschirm verreisen würden – man weiss ja nie, wie das Wetter wird – oder unter keinen Umständen das Kleine Schwarze zu Hause liessen – wer weiss schon, welche unerwarteten Feste gefeiert werden – wird man Attila Vural auch im Urlaub nie ohne seine Gitarre antreffen: Man weiss ja nie, welche Melodie einem über den Weg läuft.
Attila Vurals Spiel lädt ein, ihm auf seinen Klangreisen in die weite Welt musikalischer Begegnungen zu folgen. Dazu stehen mittlerweile fünfzehn Solo-CD’s bereit:
  1. A Handful of Thoughts (2004)
  2. Painting a Reverie (2007)
  3. Some Place of Sounding (2009)
  4. The Last Laugh (2010)
  5. Something Plays Like a Child (2012)
  6. According Outside my Room (2014)
  7. Moonbeams Rise as Quavers (2015)
  8. Another Strumming in the Blue (2016)
  9. With Dom at the Meeting Point - A Tribute to Dominic Miller (2016)
  10. The Tenth Hour of Delight (2017)
  11. Encounters at the Riviera (2018)
  12. Harmonized but Different (2019)
  13. The Rhythm's Deep Whisper (2020)
  14. That's Why I Play the Guitar (A Fingerstyle Tribute to Gary Moore) (2020)
  15. Introducing of my BlueLine (2021)
Bei vielen Gelegenheiten ist Vurals perkussive Gitarre national und international live zu hören. Ob auf Tonträger oder auf der Bühne: wer mit Attila Vural die Reise antritt, wird Orte aufsuchen, die zu entdecken man einer Solo-Gitarre gar nicht zutrauen würde.
Hohenloher Zeitung, 06.06.2017
Variationen mit Pep: So unberechenbar variabel die Eigenkompositionen sind, so gut erkennbar und sorgsam vorgetragen sind die rein instrumentalen Coverversionen. Wie ein grosser, ruhiger Fluss kommt "Sound of Silence" von Simon & Garfunkel daher, und auch Santanas "Samba Pa Ti" ist in seiner Entspanntheit dicht am Original. Gefühlvoll gezupft sind Melodie und Reggae bei Bob Marleys "No Woman No Cry", während die Mini-Oper "Under Pressure", der gemeinsame Geniestreich von David Bowie und Queen aus den frühen 1980ern, in ihrer klanglichen Vielfalt geschickt zusammengeschnitten wird.
Fachmagazin Akustik Gitarre
Ein Abend mit Attila Vural, aufregend und unbeschreiblich bewegend, hinterlässt den Zuhörer verwöhnt mit dem rauen Geschmack der realen Welt."
weitere Presseberichte auf Attila's Website