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Cafe-Bar Herzog

Wir veranstalten regelmäßig ca. alle 14 Tage an Wochenenden Live-Konzerte mit ausgesuchten Künstlern vor allem aus der Jazz-, Folk- und Blues-Szene. Hier stellen wir Ihnen vor:

Vogelmayer

Vogelmayer
Vogelmayer

Bayerisches Musik-Kabarett

Vogelmayer mit neuem Programm „DAHOAM“

Mit seinem 4. Programm steht der Vogelmayer wieder auf den Bühnen Bayerns, wo er „DAHOAM“ ist. So heißt auch das neue Programm, des aus Funk und Fernsehen bekannten Musik-Kabarettisten aus Niederbayern. Das neue Programm verspricht wieder eine unterhaltsame Mischung aus Gesellschaftskritik, Heimatverbundenheit und Lachen bis zum Abwinken. Eben was für Hirn, Herz und Humor – wie man es vom Vogelmayer kennt.
3 Akkorde + die Wahrheit – so lässt sich ein typischer Auftritt mit dem Geheimtipp der süddeutschen Kleinkunstszene gut beschreiben. Ein kurzweiliger Abend ist mit dem Vogelmayer immer garantiert. Ob sich der Abend zum typischen Kleinkunstabend oder gemütlichen Wirtshausabend entwickelt, hängt oftmals vom Publikum und natürlich auch vom vogelwilden Musiker selber ab – sein Gespür für die richtige Mischung macht den Charme des unkomplizierten und teils unbequemen, aber sympathischen jungen Kabarettisten aus.
Ob er nun davon, dass „DAHOAM“ kein Ort, sondern ein Gefühl sei, oder vom „schwarz weißen Ritter“ singt und damit die Lachmuskeln des Publikums strapaziert oder ob er mit „Vogelmayer – jetzt geht´s auf“ den Mächten der Welt ordentlich die Meinung sagt, bis hin zu besinnlichen Tönen – der Unterhaltungswert des 2 stündigen Programms ist stets auf höchstem Niveau. Auch die Zwischentexte und Anekdoten, meist dem Alltagsleben des Vogelmayer´s entsprungen, beispielsweise seiner Tätigkeit in einem niederbayerischen Landratsamt oder seinem Umzug von der Stadt in die Grenzregion zum bayerischen Wald werden mit einem Augenzwinkern den Zuhörern zwischen den Musikstücken dargeboten, was immer wieder für vergnügliche Heiterkeit beim Publikum sorgt.
Der Vogelmayer ist ein Künstler, der mit Kleinkunst für´s Großhirn seine Zuhörer begeistert, sich aber dennoch völlig bodenständig und charmant mit viel Witz und Humor präsentiert. Ein bayerisches Original, das man erlebt und gesehen - und vor allem gehört haben muss.

Pressestimmen

Mehr Teilhabe, mehr Meinung, und mehr Spaß. Das fordert der Vogelmayer in seinem dritten Programm „Spiegelbilder“. Die Flügelspannweite des Liedermachers ist bei seinem aktuellen Kabarettprogramm weiter denn je. Der Künstler präsentiert sich und seine zeitkritische Haltung als „vogelwild bissigen Nicht-Comedy“, bei dem die Lachmuskeln aber nicht zu kurz kommen. Der Vogelmayer - ein Unikat, das man gesehen und gehört haben muss.
Straubinger Tagblatt, 2015
Mit seinen bissigen und teils radikalen Texten gelingt dem Poesiepiraten der gekonnte Spagat zwischen scharfzüngigem Kabarett und derber Komik, seine Lieder regen zum Nachdenken an und sorgen auch immer für vergnügliche Heiterkeit beim Publikum. Den bayerischen Musikkabarettisten und Liedermacher sollten sich Liebhaber des frechen Wortwitzes, hintersinniger Texte und der exotischen Kleinkunst keinesfalls entgehen lassen. Wenn sich der „Vogelmayer“ mit der Gitarre bewaffnet, schlagen die Texte seiner Lieder wie Geschosse bei den Zuhörern ein.
Plattlinger Anzeiger, 2014
Für den Kampf um eine „bisserl bessere Welt“ kann man den Vogelmayer gewinnen. Er singt dabei mit schallender Inbrunst politische Lieder und klampft den Mächtigen den sozialkritischen Marsch. Es geht dem politischen Kabarettisten um die Missstände allerorten, nur dass der lokalpatriotische Liedermacher die Reihenfolge umkehrt: Besser werden soll´s in Bayern, Deutschland und der Welt. Und zwar narrisch g´schwind.
Hallo München, 2014
Wer kennt Thomas Mayer? Wer war das gleich nochmal? Ach so, der Vogelmayer, ja den kennt man doch. Das Pseudonym des jungen Lieder-machers ist inzwischen ein Markenzeichen – und das nicht nur in seiner Heimat Niederbayern. Der Songwriter, der sich gerne als „bayerisch narrisch“ beschreibt, begeistert nicht nur die eingefleischten Vogelmayer Fans, sondern auch die, die neugierig geworden sind auf den Self-Made-Liedermacher, der mit seinen meist gesellschaftskritischen Songs in den letzten Jahren den Sprung auf die renommierten Kabarettbüh-nen im süddeutschen Raum geschafft hat. Sein Anspruch ist hoch. Bei aller Nonchalance und trockenem Humor möchte der „vogelwuide“ Vogelmayer mit deinen selbstgeschriebenen Lidern vor allem wachrütteln. Alles was schiefläuft in unserer Gesellschaft, in der Politik und der Welt der Banken und Konzerne, verpackt er in kritische, oftmals recht derbe Texte, die jedoch ihre Wirkung nicht verfehlen. Aber was wäre ein öffentlich auftretender Gesellschaftskritiker, wenn er es nicht auch schaffen würde, sein Publikum bei aller Nachdenklichkeit auch zum Lachen zu bringen. Mit viel Witz und Wolpertingern, mit Augenzwinkern und Anspielungen auf Gott und die Welt schafft der Vogelmayer auch dies und erhält immer wieder den begeisterten Applaus seines Publikums. „Was ist der Unterschied zwischen einem Rock- und einem Jazzgitarristen? Der Jazzgitarrist beherrscht 3000 Akkorde und hat drei Zuhörer, beim Rockgitarristen ist das umgekehrt!“ Etwas mehr als drei Akkorde sind es dann doch, mit denen der auch bisweilen selbstkritische Vogelmayer seine Songs recht zackig untermalt, etwas mehr als drei Zuschauer sind es inzwischen auch. Man kann dem jungen Mann nur wünschen, dass er seinem Anspruch treu bleibt und noch auf vielen Bühnen für mehr Gerechtigkeit in unserer modernen Welt eintreten kann. Der Vogelmayer – ein bayerisches Unikat, das man erlebt haben muss
Landshuter Zeitung, 2015
Mit seinen sozialkritischen und fast immer politischen Texten gelingt es dem Vogelmayer immer wieder seine Mitmenschen auf Probleme und Missstände in Bayern, in Deutschland und auf der ganzen Welt hinzuweisen, ohne dabei den moralischen Zeigefinger zu erheben. Sarkastisch, vogelwuid, narrisch, idealistisch, ironisch und letztlich doch optimistisch schafft er es, seine Meinung in selbstverfassten und mit der Akustikgitarre begleiteten Liedern seinem Publikum sympathisch und authentisch kundzutun. Warum? Weil schon lange „koana was gsogt hod“ und weil es nie zu spät ist, den Versuch zu wagen einen Beitrag zu einer „bisserl besseren Welt“ zu leisten. Ein Auftritt vom Vogelmayer ist ein buntes Potpourri von Liedern, kleinen kabarettistischen Einlagen und dem einen oder anderen politisch (in)korrekten Witz. Durch seine natürliche Ausstrahlung und seine unkomplizierte Art schafft es der Vogelmayer sich von anderen Liedermachern abzuheben und etabliert sich auf seine eigene Weise in der Kleinkunst-Szene. Ein Unikat, das man gesehen und gehört haben muss.
Passauer Neue Presse, 2015
„Vogelmayer“ ist das Pseudonym des Straubinger Liedermachers Thomas Mayer. Der Musiker und Songwriter trägt seit zehn Jahren auf der Bühne neben den selbstverfassten, in bayerischer Mundart gesungenen, politischen und gesellschaftskritischen Liedern auch kabarettistisch angehauchte und unterhaltsame Anekdoten und Geschichten vor. Er singt und erzählt davon, dass in der Welt betrogen werde und dass dies eigentlich keinen interessiert. Er singt von Einigkeit und Recht und Freiheit für alle Menschen und ruft dazu auf, dass die Welt aller Menschen sei und nicht nur die Welt von Politikern, Banken und internationa-len Konzernen. Vogelmayer bezeichnet sich selbst als „oberderben, vogelwilden und bayerisch-narrischen Liedermacher. Inspiriert durch „Freidenker“ und „Grenzsprenger“ - weltweit und epochenunabhängig - will er über das singen, worüber sich keiner etwas zu sagen traut. Also singt Thomas Mayer über Papst Benedikt XVI., über die Gerechtigkeit der Alten, über freie Gedanken, den Tag der Toten, aber auch über die Freiheit für die Menschen in der Welt, über Ausländer und über Heuchelei. Auf seiner jüngsten CD „Vogelmayer - Vogelperspektive“ grüßt er sogar alle Kranken und Perversen. Oberderb und vogelwild. Dennoch versichert der Vogelmayer: „Mit meinen Liedern und deren Inhalte will ich keinesfalls die Gefühle anderer Menschen verletzen“. Auch würde es ihm widerstreben, „das Missfallen anderer zu erregen“. Vielmehr wolle er die Menschen zum Nachden-ken anregen und auf vorhandene Missstände in der Welt hinweisen. Wörtlich sagt er: „Meine gesellschaftskritischen, sowie sozial und politisch ambitionierten Texte behandeln die großen Probleme der Welt und die kleinen des Einzelnen.“ Vogelmayer erinnert sich an seine ersten Auftritte: „Mit nur drei Akkorden beherrschend, trat ich auf regionalen Festivals und Liederbühnen auf.“ Schon damals hatte er Musiker wie Hannes Wader, Konstantin Wecker oder Reinhard Mey, doch auch bayerische Liedermacher wie Hans Söllner oder Fredl Fesl als seine Vorbilder. Deshalb wollte er öffentlich politische, gesellschaftskritische und sozial ambitionierte Texte vortragen.
Mittelbayerische Zeitung, 2015